BETROFFENENBEIRAT REGENSBURG

Wir unterstützen und begleiten Opfer von Missbrauch in der Diözese Regensburg

Marktgemeinde Eslarn

Presseerscheinungen

.

Der Betroffenenbeirat Regensburg beschäftigt sich derzeit unter anderem mit dem Anliegen der Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße in der Gemeinde Eslarn. Der frühere römisch-katholische Priester, Kirchenmusiker und Diözesanmusikerdirektor Georg Zimmermann hat sich durch die Gründung verschiedener musischer Einrichtungen in der Gemeinde Eslarn verdient gemacht. Für die Gründung der "Grenzland-Musikschule" wurde er 1992 posthum mit einer Tafel im Rathaus-Foyer vom Heimatverein "Die Eslarner in München e. V." geehrt worden. 1993 wurde in Eslarn zu seinen Ehren eine Straße nach ihm benannt.

Er ist zeitgleich ein verurteilter Missbrauchstäter, der aufgrund fortgesetzten sexuellen Missbrauchs von Abhängigen und Kindern zu 20 Monaten Haft inhaftiert wurde. Eine gutachterliche bestätigte verminderte Schuldfähigkeit lag vor, mehrere gleichlautende Straftaten wurden nicht weiter verfolgt.

Der Betroffenenbeirat Regensburg setzt sich derzeit für eine Umbenennung der Straße ein. Im Zuge der Aufarbeitung im Bistum Regensburg hat es sich der Beirat nach Meldung von Betroffenen zur Aufgabe gemacht, die Gemeinde Eslarn auf den vorliegenden Sachverhalt aufmerksam zu machen und eine Umbenennung der Straße zu erreichen. Der Auftrag zur Aufarbeitung im Bistum Regensburg geht auf eine gemeinsame Absichtserklärung (GemErk) zwischen der staatlichen Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) und Vertretern der Deutschen Bischofskonferenz zurück, die am 28.04.2020 formuliert wurde, um transparente, unabhängige sowie umfassende Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in den deutschen (Erz-)Diözesen zu leisten, mit der ausdrücklichen Einbindung von Betroffenen. Nach heutigen Aufklärungs- und Aufarbeitungsstandards bedeutet bereits die Benennung der Straße nach Georg Zimmermann 1993 einen massiv ethisch und moralisch verletzenden Umstand für Betroffene, da zu jenem Zeitpunkt bereits Kenntnis über Herrn Zimmermanns Verurteilung und Inhaftierung (1969) bestand. Insbesondere aber der diesjährige Verlauf (2024) irritiert und verletzt Betroffene und den Betroffenenbeirat Regensburg erneut zutiefst: die Verweigerung zur Kooperation und weiter sogar das entschlossene Bestehen auf Beibehaltung des Straßennamen einschließlich eines eigens dafür organisierten Bürgerbegehrens nach Aufruf des Betroffenenbeirates Regensburg an die Gemeinde Eslarn, deren verantwortliche Entscheidungsträger und die Straßenbewohner trotz Kenntnis über die kriminelle Vergangenheit Georg Zimmermanns.

a

Mediale Berichterstattung

a

Presseberichte sowie Berichte in Funk und Fernsehen über die derzeitige Situation finden Sie hier.

a

Daten und Informationen

a

Im Folgenden finden Sie umfangreiche Informationen zur Person und Vita Georg Zimmermanns, ein Schreiben des Monsignore Dr. Roland Batz des Bistum Regensburg sowie eine Chronologie der Geschehnisse aus Sicht des Betroffenenbeirats Regensburg.

Marktgemeinde Eslarn

Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße

.

Der Betroffenenbeirat Regensburg beschäftigt sich derzeit unter anderem mit dem Anliegen der Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße in der Gemeinde Eslarn. Der frühere römisch-katholische Priester, Kirchenmusiker und Diözesanmusikerdirektor Georg Zimmermann hat sich durch die Gründung verschiedener musischer Einrichtungen in der Gemeinde Eslarn verdient gemacht. Für die Gründung der "Grenzland-Musikschule" wurde er 1992 posthum mit einer Tafel im Rathaus-Foyer vom Heimatverein "Die Eslarner in München e. V." geehrt worden. 1993 wurde in Eslarn zu seinen Ehren eine Straße nach ihm benannt.

Er ist zeitgleich ein verurteilter Missbrauchstäter, der aufgrund fortgesetzten sexuellen Missbrauchs von Abhängigen und Kindern zu 20 Monaten Haft inhaftiert wurde. Eine gutachterliche bestätigte verminderte Schuldfähigkeit lag vor, mehrere gleichlautende Straftaten wurden nicht weiter verfolgt.

Der Betroffenenbeirat Regensburg setzt sich derzeit für eine Umbenennung der Straße ein. Im Zuge der Aufarbeitung im Bistum Regensburg hat es sich der Beirat nach Meldung von Betroffenen zur Aufgabe gemacht, die Gemeinde Eslarn auf den vorliegenden Sachverhalt aufmerksam zu machen und eine Umbenennung der Straße zu erreichen. Der Auftrag zur Aufarbeitung im Bistum Regensburg geht auf eine gemeinsame Absichtserklärung (GemErk) zwischen der staatlichen Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) und Vertretern der Deutschen Bischofskonferenz zurück, die am 28.04.2020 formuliert wurde, um transparente, unabhängige sowie umfassende Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in den deutschen (Erz-)Diözesen zu leisten, mit der ausdrücklichen Einbindung von Betroffenen. Nach heutigen Aufklärungs- und Aufarbeitungsstandards bedeutet bereits die Benennung der Straße nach Georg Zimmermann 1993 einen massiv ethisch und moralisch verletzenden Umstand für Betroffene, da zu jenem Zeitpunkt bereits Kenntnis über Herrn Zimmermanns Verurteilung und Inhaftierung (1969) bestand. Insbesondere aber der diesjährige Verlauf (2024) irritiert und verletzt Betroffene und den Betroffenenbeirat Regensburg erneut zutiefst: die Verweigerung zur Kooperation und weiter sogar das entschlossene Bestehen auf Beibehaltung des Straßennamen einschließlich eines eigens dafür organisierten Bürgerbegehrens nach Aufruf des Betroffenenbeirates Regensburg an die Gemeinde Eslarn, deren verantwortliche Entscheidungsträger und die Straßenbewohner trotz Kenntnis über die kriminelle Vergangenheit Georg Zimmermanns.

a

Mediale Berichterstattung

a

Presseberichte sowie Berichte in Funk und Fernsehen über die derzeitige Situation finden Sie hier.

a

Daten und Informationen

a

Im Folgenden finden Sie umfangreiche Informationen zur Person und Vita Georg Zimmermanns, ein Schreiben des Monsignore Dr. Roland Batz des Bistum Regensburg sowie eine Chronologie der Geschehnisse aus Sicht des Betroffenenbeirats Regensburg.

Marktgemeinde Eslarn

Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße

.

Der Betroffenenbeirat Regensburg beschäftigt sich derzeit unter anderem mit dem Anliegen der Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße in der Gemeinde Eslarn. Der frühere römisch-katholische Priester, Kirchenmusiker und Diözesanmusikerdirektor Georg Zimmermann hat sich durch die Gründung verschiedener musischer Einrichtungen in der Gemeinde Eslarn verdient gemacht. Für die Gründung der "Grenzland-Musikschule" wurde er 1992 posthum mit einer Tafel im Rathaus-Foyer vom Heimatverein "Die Eslarner in München e. V." geehrt worden. 1993 wurde in Eslarn zu seinen Ehren eine Straße nach ihm benannt.

Er ist zeitgleich ein verurteilter Missbrauchstäter, der aufgrund fortgesetzten sexuellen Missbrauchs von Abhängigen und Kindern zu 20 Monaten Haft inhaftiert wurde. Eine gutachterliche bestätigte verminderte Schuldfähigkeit lag vor, mehrere gleichlautende Straftaten wurden nicht weiter verfolgt.

Der Betroffenenbeirat Regensburg setzt sich derzeit für eine Umbenennung der Straße ein. Im Zuge der Aufarbeitung im Bistum Regensburg hat es sich der Beirat nach Meldung von Betroffenen zur Aufgabe gemacht, die Gemeinde Eslarn auf den vorliegenden Sachverhalt aufmerksam zu machen und eine Umbenennung der Straße zu erreichen. Der Auftrag zur Aufarbeitung im Bistum Regensburg geht auf eine gemeinsame Absichtserklärung (GemErk) zwischen der staatlichen Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) und Vertretern der Deutschen Bischofskonferenz zurück, die am 28.04.2020 formuliert wurde, um transparente, unabhängige sowie umfassende Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in den deutschen (Erz-)Diözesen zu leisten, mit der ausdrücklichen Einbindung von Betroffenen. Nach heutigen Aufklärungs- und Aufarbeitungsstandards bedeutet bereits die Benennung der Straße nach Georg Zimmermann 1993 einen massiv ethisch und moralisch verletzenden Umstand für Betroffene, da zu jenem Zeitpunkt bereits Kenntnis über Herrn Zimmermanns Verurteilung und Inhaftierung (1969) bestand. Insbesondere aber der diesjährige Verlauf (2024) irritiert und verletzt Betroffene und den Betroffenenbeirat Regensburg erneut zutiefst: die Verweigerung zur Kooperation und weiter sogar das entschlossene Bestehen auf Beibehaltung des Straßennamen einschließlich eines eigens dafür organisierten Bürgerbegehrens nach Aufruf des Betroffenenbeirates Regensburg an die Gemeinde Eslarn, deren verantwortliche Entscheidungsträger und die Straßenbewohner trotz Kenntnis über die kriminelle Vergangenheit Georg Zimmermanns.

a

Mediale Berichterstattung

a

Presseberichte sowie Berichte in Funk und Fernsehen über die derzeitige Situation finden Sie hier.

Daten und Informationen

a

Im Folgenden finden Sie umfangreiche Informationen zur Person und Vita Georg Zimmermanns, ein Schreiben des Monsignore Dr. Roland Batz des Bistum Regensburg sowie eine Chronologie der Geschehnisse aus Sicht des Betroffenenbeirats Regensburg.

Georg Friedrich Zimmermann

römisch-katholischer Priester, Kirchenmusiker und Diözesanmusikerdirektor (* 27. März1916 in Pfrentsch; † 17. Januar 1984 in Eslarn)

1993

Benennung der Georg-Zimmermann-Straße

1992

posthume Ehrung durch den Heimatverein Die Eslarner in München e.V. mit einer Tafel im Rathaus-Foyer für die Gründung der Grenzland-Musikschule

17.01.1984

Verstorben in Eslarn

1978

Gründung des Jugendmusikcorps in Moosbach

1973

Gründung von Musikkapellen und Chören, Gründung der Grenzland-Musikschule Eslarn, die aus der Sing- und Spielschule Eslarn hervorgegangen war

September 1972 bis Oktober 1973

Musikpräfekt im Bischöflichen Studienseminar Weiden in der Oberpfalz. Auf Betreiben der Seminarleitung wurde er am 1.11.1973 vorzeitig in den Ruhestand versetzt.

Februar 1969

Wegen fortgesetzten sexuellen Missbrauchs von abhängigen und Kindern zu 20 Monaten Haft verurteilt und inhaftiert, wobei eine gutachterliche bestätigte verminderte Schuldfähigkeit vorlag. Mehrere gleichlautende Straftaten wurden nicht weiter verfolgt.

01.06.1964 bis 30.05.1969

Diözesanmusikdirektor des Bistum Regensburg

März 1962

Gründung der Sing- und Spielschule Eslarn, aus der die Knaben-Kapelle Eslarn entstand.

01.01.1959

Nachfolger von Friedrich Zeitler, Direktor des Internats der Dompräbende und des Domgymnasiums der Regensburger Domspatzen, die er schon neun Monate später wieder verlassen musste. Daraufhin ließ er sich im Markt Eslarn nieder und bildet dort Knaben „für den sakralen Dienst in Chorgesang“ aus.

01.09.1954

Musikpräfekt des Bischöflichen Studienseminar Straubing. In dieser Zeit studierte er Musik in München, Köln und Wien.

01.08.1949

Präfekt am Bischöflichen Studienseminar  Straubing

01.08.1949

für ein Jahr Kaplan in Neunburg vom Wald

29.06.1949

zum Priester geweiht

03.01.1941 bis 01.10.1945

Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft

27.03.1916

geboren in Pfrentsch

Dokument der gerichtlichen Verurteilung Georg Friedrich Zimmermanns zu 20 Monaten Haft wegen fortgesetzten sexuellen Missbrauchs von abhängigen und Kindern

Dokument der gerichtlichen Verurteilung Georg Friedrich Zimmermanns zu 20 Monaten Haft wegen fortgesetzten sexuellen Missbrauchs von abhängigen und Kindern

Chronologie der Aufarbeitungsgeschehnisse aus Sicht des Betroffenenbeirats Regensburg

a

Der Betroffenenbeirat hat die Gemeinde Eslarn am 05.06.2023 bzw. 06.07.2023 schriftlich über die Anregung zur Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße informiert. Am 25.09.2023 erschienen Mitglieder des Betroffenenbeirats vor dem Marktgemeinderat zur Information des Gegenstandes und Verlesung des Missbrauchsgeschehens eines Betroffenen aus der Gemeinde nach der Haftentlassung. Nach der Abstimmung zugunsten der Umbenennung der Straße am 07.05.2024 wurden anwesende Mitglieder des Betroffenenbeirates von ebenfalls anwesenden, höchst aufgebrachten Anwohnern grenzwertig heftig beschimpft. Um zu demonstrieren wie vehement sich die Bürger gegen die Umbenennung sträuben, beantragten sie zeitgleich zum Bürgerbegehren für die Beibehaltung des Strassennamens die Umbenennung des Thilly Platzes als deutliches Signal zur Verhöhnung der Betroffenen. Am 24.11.2024 findet die finale Abstimmung über die Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße statt.

24.11.2024
Bürgerentscheid über die Umbenennung der Straße

30.06.2024
Abstimmung in der Marktgemeinderatsitzung für die Zulassung des Bürgerbegehrens: 10 Gemeinderäte dafür, 2 dagegen.

08.06.2024
Einreichung eines neuen Bürgerbegehrens nach Art. 18a Bay GO zur Durchführung eines Bürgerentscheids. (siehe Anlage) bzgl. der Umbenennung des Straßennamens und Anbringen eines QR-Code mit Informationen über Georg Zimmermann, eingereicht und vertreten durch Daniel Götz, Karl Brenner und Daniel Gräbner.

Genannte Begründung: Hoher Aufwand und enorme Kosten für neue Ausweise, Benachrichtigungen der Versicherung und Kosten für Umschreibungen im Katasteramt.

26.07.2024
Schreiben von Msgr. Dr. Roland Batz vom Bistum Regensburg an Herrn Gäbl. Auszug aus dem Schreiben: „ ….. können wir Ihnen mitteilen, dass dem Bistum Regensburg gegen den Priester Zimmermann drei Beschuldigungen aus der Zeit nach 1970, mait nach Verbüßung seiner Strafe, vorliegen. Niemand kann sich darauf berufen, die Diözese Regensburg würde die Straftaten Zimmermanns relativieren."

Juni 2024
Einreichung des Bürgerantrags zur Beibehaltung des Namens. Dieser wurde vom Marktrat am 18.Juni 2024 mit 9:6 Stimmen abgelehnt.

04.06.2024
Schreiben des Betroffenenbeirats Regensburg (Frau Josefa Schalk) an Bürgermeister Gäbl von der Gemeinde Eslarn, „Es wird angeregt, den Bürgerantrag für nicht zulässig zu erklären."

07.05. 2024
Bürgerantrag nach Art. 18b Bay GO Antrag auf Neuabstimmung im Gemeinderat über die Änderung des Straßennamens „Georg-Zimmermann-Str.“. 22 Bürger von der Straße Georg-Zimmermann-Str. haben unterschrieben.

07.05. 2024
Beschluss des Gemeinderat Eslarn mit 9:6 Stimmen zur Umbenennung der Straße. Heftiger Protest der Bürger im Rathaus.

10.04.2024
Schreiben von Bürgermeister Gäbl aus Markt Eslarn an alle Anlieger der Georg-Zimmermann-Straße. Alle Bürger können sich bis zum 05.03.2024 zum Antrag auf die Umbenennung der Georg-Zimmermann-Str.äußern.

25.09.2023
Vortrag und Erläuterung der Gründe für den Antrag von Josefa Schalk und Richard Nusser auf einer Gemeinderatssitzung der Gemeinde Eslarn.

19.07.2023
Schreiben aus Markt Eslarn an den Betroffenenbeirat Regensburg: „Ich werde das Gesprächsangebot vor Ort dem Marktgemeinderat in der nächsten Sitzung am 25.07.2023 vorschlagen und sie unmittelbar danach über das Ergebnis unterrichten. Ein mögliches Treffen kann dann voraussichtlich im Frühherbst stattfinden."

06.07.2023
Schreiben vom Betroffenenbeirat Regensburg an Bürgermeister Gäbl und an alle Gemeinderatsmitglieder zur Umbenennung der Georg-Zimmermann-Str. in Eslarn.
Sendung des Schreiben per Einschreiben und Fax, da die Zustellung per Post angeblich fehlgeschlagen ist.

05.06.2023
Schreiben des Betroffenenbeirats Regensburg an die Gemeinde Markt Eslarn mit dem Antrag auf Umbenennung der „Georg-Zimmermann-Straße“.

2011
Vertagung des Antrag eines Missbrauchsopfers auf Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße

1993

Ehrung durch einen Straßennamen in Eslarn

1992

Posthume Ehrung durch den Heimatverein „Die Eslarner in München e.V“ mit einer Tafel im Rathausfoyer für die Gründung „Grenzland-Musikschule“

Marktgemeinde Eslarn

Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße

.

Der Betroffenenbeirat Regensburg beschäftigt sich derzeit unter anderem mit dem Anliegen der Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße in der Gemeinde Eslarn. Der frühere römisch-katholische Priester, Kirchenmusiker und Diözesanmusikerdirektor Georg Zimmermann hat sich durch die Gründung verschiedener musischer Einrichtungen in der Gemeinde Eslarn verdient gemacht. Für die Gründung der "Grenzland-Musikschule" wurde er 1992 posthum mit einer Tafel im Rathaus-Foyer vom Heimatverein "Die Eslarner in München e. V." geehrt worden. 1993 wurde in Eslarn zu seinen Ehren eine Straße nach ihm benannt.

Er ist zeitgleich ein verurteilter Missbrauchstäter, der aufgrund fortgesetzten sexuellen Missbrauchs von Abhängigen und Kindern zu 20 Monaten Haft inhaftiert wurde. Eine gutachterliche bestätigte verminderte Schuldfähigkeit lag vor, mehrere gleichlautende Straftaten wurden nicht weiter verfolgt.

Der Betroffenenbeirat Regensburg setzt sich derzeit für eine Umbenennung der Straße ein. Im Zuge der Aufarbeitung im Bistum Regensburg hat es sich der Beirat nach Meldung von Betroffenen zur Aufgabe gemacht, die Gemeinde Eslarn auf den vorliegenden Sachverhalt aufmerksam zu machen und eine Umbenennung der Straße zu erreichen. Der Auftrag zur Aufarbeitung im Bistum Regensburg geht auf eine gemeinsame Absichtserklärung (GemErk) zwischen der staatlichen Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) und Vertretern der Deutschen Bischofskonferenz  zurück, die am 28.04.2020 formuliert wurde, um transparente, unabhängige sowie umfassende Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in den deutschen (Erz-)Diözesen zu leisten, mit der ausdrücklichen Einbindung von Betroffenen. Nach heutigen Aufklärungs- und Aufarbeitungsstandards bedeutet bereits die Benennung der Straße nach Georg Zimmermann 1993 einen massiv ethisch und moralisch verletzenden Umstand für Betroffene, da zu jenem Zeitpunkt bereits Kenntnis über Herrn Zimmermanns Verurteilung und Inhaftierung (1969) bestand. Insbesondere aber der diesjährige Verlauf (2024) irritiert und verletzt Betroffene und den Betroffenenbeirat Regensburg erneut zutiefst: die Verweigerung zur Kooperation und weiter sogar das entschlossene Bestehen auf Beibehaltung des Straßennamen einschließlich eines eigens dafür organisierten Bürgerbegehrens nach Aufruf des Betroffenenbeirates Regensburg an die Gemeinde Eslarn, deren verantwortliche Entscheidungsträger und die Straßenbewohner trotz Kenntnis über die kriminelle Vergangenheit  Georg Zimmermanns.

a

Mediale Berichterstattung

a

Presseberichte sowie Berichte in Funk und Fernsehen über die derzeitige Situation finden Sie hier.

a 

Daten und Informationen

a

Im Folgenden finden Sie umfangreiche Informationen zur Person und Vita Georg Zimmermanns, ein Schreiben des Monsignore Dr. Roland Batz des Bistum Regensburg sowie eine Chronologie der Geschehnisse aus Sicht des Betroffenenbeirats Regensburg.

a

Georg Friedrich Zimmermann

a

römisch-katholischer Priester, Kirchenmusiker und Diözesanmusikerdirektor

* 27. März 1916 in Pfrentsch; † 17. Januar 1984 in Eslarn

Georg Friedrich Zimmermann

a

römisch-katholischer Priester, Kirchenmusiker und Diözesanmusikerdirektor

* 27. März 1916 in Pfrentsch; † 17. Januar 1984 in Eslarn

1993

1992

a

17.01.1984

1978

1973

a

September 1972 bis Oktober 1973

a

Februar 1969

a

a

01.06.1964 bis 30.05.1969

März 1962

01.01.1959

a

a

01.09.1954

a

01.08.1949

01.08.1949

29.06.1949

03.01.1941 bis 01.10.1945

27.03.1916

Benennung der Georg-Zimmermann-Straße

posthume Ehrung durch den Heimatverein Die Eslarner in München e.V. mit einer Tafel im Rathaus-Foyer für die Gründung der Grenzland-Musikschule

Verstorben in Eslarn

Gründung des Jugendmusikcorps in Moosbach

Gründung von Musikkapellen und Chören, Gründung der Grenzland-Musikschule Eslarn, die aus der Sing- und Spielschule Eslarn hervorgegangen war

Musikpräfekt im Bischöflichen Studienseminar Weiden in der Oberpfalz. Auf Betreiben der Seminarleitung wurde er am 1.11.1973 vorzeitig in den Ruhestand versetzt.

Wegen fortgesetzten sexuellen Missbrauchs von abhängigen und Kindern zu 20 Monaten Haft verurteilt und inhaftiert, wobei eine gutachterliche bestätigte verminderte Schuldfähigkeit vorlag. Mehrere gleichlautende Straftaten wurden nicht weiter verfolgt.

Diözesanmusikdirektor des Bistum Regensburg

Gründung der Sing- und Spielschule Eslarn, aus der die Knaben-Kapelle Eslarn entstand.

Nachfolger von Friedrich Zeitler, Direktor des Internats der Dompräbende und des Domgymnasiums der Regensburger Domspatzen, die er schon neun Monate später wieder verlassen musste. Daraufhin ließ er sich im Markt Eslarn nieder und bildet dort Knaben „für den sakralen Dienst in Chorgesang“ aus.

Musikpräfekt des Bischöflichen Studienseminar Straubing. In dieser Zeit studierte er Musik in München, Köln und Wien.

Präfekt am Bischöflichen Studienseminar Straubing

für ein Jahr Kaplan in Neunburg vom Wald

zum Priester geweiht

Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft

geboren in Pfrentsch

1993

1992

a

17.01.1984

1978

1973

a

September 1972 bis Oktober 1973

a

a

Februar 1969

a

a

a

01.06.1964 bis 30.05.1969

März 1962

a

01.01.1959

a

a

a

01.09.1954

a

01.08.1949

01.08.1949

29.06.1949

03.01.1941 bis 01.10.1945

27.03.1916

Benennung der Georg-Zimmermann-Straße

posthume Ehrung durch den Heimatverein Die Eslarner in München e.V. mit einer Tafel im Rathaus-Foyer für die Gründung der Grenzland-Musikschule

Verstorben in Eslarn

Gründung des Jugendmusikcorps in Moosbach

Gründung von Musikkapellen und Chören, Gründung der Grenzland-Musikschule Eslarn, die aus der Sing- und Spielschule Eslarn hervorgegangen war

Musikpräfekt im Bischöflichen Studienseminar Weiden in der Oberpfalz. Auf Betreiben der Seminarleitung wurde er am 1.11.1973 vorzeitig in den Ruhestand versetzt.

Wegen fortgesetzten sexuellen Missbrauchs von abhängigen und Kindern zu 20 Monaten Haft verurteilt und inhaftiert, wobei eine gutachterliche bestätigte verminderte Schuldfähigkeit vorlag. Mehrere gleichlautende Straftaten wurden nicht weiter verfolgt.

Diözesanmusikdirektor des Bistum Regensburg

Gründung der Sing- und Spielschule Eslarn, aus der die Knaben-Kapelle Eslarn entstand.

Nachfolger von Friedrich Zeitler, Direktor des Internats der Dompräbende und des Domgymnasiums der Regensburger Domspatzen, die er schon neun Monate später wieder verlassen musste. Daraufhin ließ er sich im Markt Eslarn nieder und bildet dort Knaben „für den sakralen Dienst in Chorgesang“ aus.

Musikpräfekt des Bischöflichen Studienseminar Straubing. In dieser Zeit studierte er Musik in München, Köln und Wien.

Präfekt am Bischöflichen Studienseminar Straubing

für ein Jahr Kaplan in Neunburg vom Wald

zum Priester geweiht

Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft

geboren in Pfrentsch

Dokument der gerichtlichen Verurteilung Georg Friedrich Zimmermanns zu 20 Monaten Haft wegen fortgesetzten sexuellen Missbrauchs von abhängigen und Kindern

a

Dokument der gerichtlichen Verurteilung Georg Friedrich Zimmermanns zu 20 Monaten Haft wegen fortgesetzten sexuellen Missbrauchs von abhängigen und Kindern

Schreiben von Monsignore Dr. Roland Batz vom Bistum Regensburg an Bürgermeister Gäbl der Gemeinde Markt Eslarn

s

Schreiben von Monsignore Dr. Roland Batz vom Bistum Regensburg an Bürgermeister Gäbl der Gemeinde Markt Eslarn

Chronologie der Aufarbeitungsgeschehnisse aus Sicht des Betroffenenbeirats Regensburg

a

Der Betroffenenbeirat hat die Gemeinde Eslarn am 05.06.2023 bzw. 06.07.2023 schriftlich über die Anregung zur Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße informiert. Am 25.09.2023 erschienen Mitglieder des Betroffenenbeirats vor dem Marktgemeinderat zur Information des Gegenstandes und Verlesung des Missbrauchsgeschehens eines Betroffenen aus der Gemeinde nach der Haftentlassung. Nach der Abstimmung zugunsten der Umbenennung der Straße am 07.05.2024 wurden anwesende Mitglieder des Betroffenenbeirates von ebenfalls anwesenden, höchst aufgebrachten Anwohnern grenzwertig heftig beschimpft. Um zu demonstrieren wie vehement sich die Bürger gegen die Umbenennung sträuben, beantragten sie zeitgleich zum Bürgerbegehren für die Beibehaltung des Strassennamens die Umbenennung des Thilly Platzes als deutliches Signal zur Verhöhnung der Betroffenen. Am 24.11.2024 findet die finale Abstimmung über die Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße statt.

a

Chronologie der Aufarbeitungsgeschehnisse aus Sicht des Betroffenenbeirats Regensburg

a

Der Betroffenenbeirat hat die Gemeinde Eslarn am 05.06.2023 bzw. 06.07.2023 schriftlich über die Anregung zur Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße informiert. Am 25.09.2023 erschienen Mitglieder des Betroffenenbeirats vor dem Marktgemeinderat zur Information des Gegenstandes und Verlesung des Missbrauchsgeschehens eines Betroffenen aus der Gemeinde nach der Haftentlassung. Nach der Abstimmung zugunsten der Umbenennung der Straße am 07.05.2024 wurden anwesende Mitglieder des Betroffenenbeirates von ebenfalls anwesenden, höchst aufgebrachten Anwohnern grenzwertig heftig beschimpft. Um zu demonstrieren wie vehement sich die Bürger gegen die Umbenennung sträuben, beantragten sie zeitgleich zum Bürgerbegehren für die Beibehaltung des Strassennamens die Umbenennung des Thilly Platzes als deutliches Signal zur Verhöhnung der Betroffenen. Am 24.11.2024 findet die finale Abstimmung über die Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße statt.

24.11.2024

30.06.2024

a

08.06.2024

a

a

a

a

a

a

26.07.2024

a

a

a

a

Juni 2024

a

04.06.2024

a

a

07.05. 2024

a

a

07.05. 2024

a

10.04.2024

a

a

25.09.2023

a

19.07.2023

a

a

a

06.07.2023

a

a

a

05.06.2023

a

2011

a

1993

1992

a

Bürgerentscheid über die Umbenennung der Straße

Abstimmung in der Marktgemeinderatsitzung für die Zulassung des Bürgerbegehrens: 10 Gemeinderäte dafür, 2 dagegen.

Einreichung eines neuen Bürgerbegehrens nach Art. 18a Bay GO zur Durchführung eines Bürgerentscheids. (siehe Anlage) bzgl. der Umbenennung des Straßennamens und Anbringen eines QR-Code mit Informationen über Georg Zimmermann, eingereicht und vertreten durch Daniel Götz, Karl Brenner und Daniel Gräbner.

Genannte Begründung: Hoher Aufwand und enorme Kosten für neue Ausweise, Benachrichtigungen der Versicherung und Kosten für Umschreibungen im Katasteramt.

Schreiben von Msgr. Dr. Roland Batz vom Bistum Regensburg an Herrn Gäbl. Auszug aus dem Schreiben: „ ….. können wir Ihnen mitteilen, dass dem Bistum Regensburg gegen den Priester Zimmermann drei Beschuldigungen aus der Zeit nach 1970, mait nach Verbüßung seiner Strafe, vorliegen. Niemand kann sich darauf berufen, die Diözese Regensburg würde die Straftaten Zimmermanns relativieren."

Einreichung des Bürgerantrags zur Beibehaltung des Namens. Dieser wurde vom Marktrat am 18.Juni 2024 mit 9:6 Stimmen abgelehnt.

Schreiben des Betroffenenbeirats Regensburg (Frau Josefa Schalk) an Bürgermeister Gäbl von der Gemeinde Eslarn, „Es wird angeregt, den Bürgerantrag für nicht zulässig zu erklären."

Bürgerantrag nach Art. 18b Bay GO Antrag auf Neuabstimmung im Gemeinderat über die Änderung des Straßennamens „Georg-Zimmermann-Str.“. 22 Bürger von der Straße Georg-Zimmermann-Str. haben unterschrieben.

Beschluss des Gemeinderat Eslarn mit 9:6 Stimmen zur Umbenennung der Straße. Heftiger Protest der Bürger im Rathaus.

Schreiben von Bürgermeister Gäbl aus Markt Eslarn an alle Anlieger der Georg-Zimmermann-Straße. Alle Bürger können sich bis zum 05.03.2024 zum Antrag auf die Umbenennung der Georg-Zimmermann-Str.äußern.

Vortrag und Erläuterung der Gründe für den Antrag von Josefa Schalk und Richard Nusser auf einer Gemeinderatssitzung der Gemeinde Eslarn.

Schreiben aus Markt Eslarn an den Betroffenenbeirat Regensburg: „Ich werde das Gesprächsangebot vor Ort dem Marktgemeinderat in der nächsten Sitzung am 25.07.2023 vorschlagen und sie unmittelbar danach über das Ergebnis unterrichten. Ein mögliches Treffen kann dann voraussichtlich im Frühherbst stattfinden."

Schreiben vom Betroffenenbeirat Regensburg an Bürgermeister Gäbl und an alle Gemeinderatsmitglieder  zur Umbenennung der Georg-Zimmermann-Str. in Eslarn.
Sendung des Schreiben per Einschreiben und Fax, da die Zustellung per Post angeblich fehlgeschlagen ist.

Schreiben des Betroffenenbeirats Regensburg an die Gemeinde Markt Eslarn mit dem Antrag auf Umbenennung der „Georg-Zimmermann-Straße“.

Vertagung des Antrag eines Missbrauchsopfers auf Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße

Ehrung durch einen Straßennamen in Eslarn

Posthume Ehrung durch den Heimatverein „Die Eslarner in München e.V“ mit einer Tafel im Rathausfoyer für die Gründung „Grenzland-Musikschule“

24.11.2024

30.06.2024

a

08.06.2024

a

a

a

a

26.07.2024

a

a

a

Juni 2024

a

04.06.2024

a

07.05. 2024

a

a

07.05. 2024

a

10.04.2024

a

25.09.2023

a

19.07.2023

a

a

06.07.2023

a

a

05.06.2023

a

2011

1993

1992

a

Bürgerentscheid über die Umbenennung der Straße

Abstimmung in der Marktgemeinderatsitzung für die Zulassung des Bürgerbegehrens: 10 Gemeinderäte dafür, 2 dagegen.

Einreichung eines neuen Bürgerbegehrens nach Art. 18a Bay GO zur Durchführung eines Bürgerentscheids. (siehe Anlage) bzgl. der Umbenennung des Straßennamens und Anbringen eines QR-Code mit Informationen über Georg Zimmermann, eingereicht und vertreten durch Daniel Götz, Karl Brenner und Daniel Gräbner.

Genannte Begründung: Hoher Aufwand und enorme Kosten für neue Ausweise, Benachrichtigungen der Versicherung und Kosten für Umschreibungen im Katasteramt.

Schreiben von Msgr. Dr. Roland Batz vom Bistum Regensburg an Herrn Gäbl. Auszug aus dem Schreiben: „ ….. können wir Ihnen mitteilen, dass dem Bistum Regensburg gegen den Priester Zimmermann drei Beschuldigungen aus der Zeit nach 1970, mait nach Verbüßung seiner Strafe, vorliegen. Niemand kann sich darauf berufen, die Diözese Regensburg würde die Straftaten Zimmermanns relativieren."

Einreichung des Bürgerantrags zur Beibehaltung des Namens. Dieser wurde vom Marktrat am 18.Juni 2024 mit 9:6 Stimmen abgelehnt.

Schreiben des Betroffenenbeirats Regensburg (Frau Josefa Schalk) an Bürgermeister Gäbl von der Gemeinde Eslarn, „Es wird angeregt, den Bürgerantrag für nicht zulässig zu erklären."

Bürgerantrag nach Art. 18b Bay GO Antrag auf Neuabstimmung im Gemeinderat über die Änderung des Straßennamens „Georg-Zimmermann-Str.“. 22 Bürger von der Straße Georg-Zimmermann-Str. haben unterschrieben.

Beschluss des Gemeinderat Eslarn mit 9:6 Stimmen zur Umbenennung der Straße. Heftiger Protest der Bürger im Rathaus.

Schreiben von Bürgermeister Gäbl aus Markt Eslarn an alle Anlieger der Georg-Zimmermann-Straße. Alle Bürger können sich bis zum 05.03.2024 zum Antrag auf die Umbenennung der Georg-Zimmermann-Str.äußern.

Vortrag und Erläuterung der Gründe für den Antrag von Josefa Schalk und Richard Nusser auf einer Gemeinderatssitzung der Gemeinde Eslarn.

Schreiben aus Markt Eslarn an den Betroffenenbeirat Regensburg: „Ich werde das Gesprächsangebot vor Ort dem Marktgemeinderat in der nächsten Sitzung am 25.07.2023 vorschlagen und sie unmittelbar danach über das Ergebnis unterrichten. Ein mögliches Treffen kann dann voraussichtlich im Frühherbst stattfinden."

Schreiben vom Betroffenenbeirat Regensburg an Bürgermeister Gäbl und an alle Gemeinderatsmitglieder  zur Umbenennung der Georg-Zimmermann-Str. in Eslarn.
Sendung des Schreiben per Einschreiben und Fax, da die Zustellung per Post angeblich fehlgeschlagen ist.

Schreiben des Betroffenenbeirats Regensburg an die Gemeinde Markt Eslarn mit dem Antrag auf Umbenennung der „Georg-Zimmermann-Straße“.

Vertagung des Antrag eines Missbrauchsopfers auf Umbenennung der Georg-Zimmermann-Straße

Ehrung durch einen Straßennamen in Eslarn

Posthume Ehrung durch den Heimatverein „Die Eslarner in München e.V“ mit einer Tafel im Rathausfoyer für die Gründung „Grenzland-Musikschule“

Share by: